Samstag, 24. Mai 2014

Wie ein geölter Blitz

Es geht doch nichts über einen entspannten, ruhigen Hundespaziergang am Abend nach getaner Arbeit, hach. So war es gestern Abend geplant, aber es kommt ja immer anders als man denkt.

Sucht man einen Ort für einen entspannten Hundespaziergang, dann eignet sich bei uns dafür am Besten die nahegelegene Hundewiese. Man erreicht sie zu Fuß in weniger als 5 Minuten. Zeitweise ist dort sehr viel los, denn sie zieht natürlich alle Hundebesitzer aus dem Umkreis magisch an. Es ist ein idealer Treffpunkt, wenn man Hundekontakt sucht, oder wenn man eine größere Fläche für Training oder Spiel benötigt. Gegen Abend, meist nach 20 Uhr, wird es dort aber richtig ruhig. Es sind nur noch wenige Leute unterwegs, und oft ist man sogar ganz alleine. Genießerzeit.

Samstag, 17. Mai 2014

Dem Regen entkommen

Sollen wir oder sollen wir nicht? Schon die ganze Woche über freuen wir uns auf unsere nächste Tour Richtung Wasser.Wander.Welt. Dieses Mal soll es eine wesentlich längere und schwierigere Route (11,2 km/ 4h) sein, auf die uns dann unser Energiebündel Emi begleiten wird.

Aber das Wetter!?!

Ein bisschen Regen nehmen wir hin, aber am Samstag gießt es den ganzen Tag wie aus Kübeln, die Bäume biegen sich im Wind, und wir machen uns berechtigte Sorgen, dass der geplante Ausflug ins Wasser fallen könnte.

Sonntag, 11. Mai 2014

Acht Beine, zwei Seen und ganz viele Kühe

Da stehen wir jetzt auf diesem blöden Parkplatz, der WBE, ich und Manu und finden dieses doofe Wanderweg-hier-geht-es los-Schild nicht. Der WBE übt sich in Geduld, schaut mal hier, schaut mal da und will mir irgendwelche falschen Schilder andrehen. Manu ist schon vom Parkplatz begeistert und versteht meinen Unmut ganz sicher nicht, und nur ich könnte platzen, weil meine Beine jetzt laufen wollen und der Weg einfach nicht da ist.

Samstag, 3. Mai 2014

Aber ich habe doch gar nicht Geburtstag (Die Schnüffelteppichstory)

Meine Kolleginnen haben Schuld! Das ist Fakt! Wären sie nicht in so hoher Anzahl in Urlaub gegangen, dann hätte ich keine Urlaubsvertretung machen müssen. Somit wäre ich gestern Nachmittag zu Hause gewesen, als der nette Mann mit dem großen gelben Wagen bei uns geklingelt hat. Aber, was soll ich sagen? Da gewinnt man bei der lieben Sabine und der süßen Socke einen so schönen Schnüffelteppich, freut sich wie Bolle, und am Ende hat man nur so einen blöden Zettel in der Hand, der einem erklärt, dass man nicht zu Hause war und morgen doch mal vorbei schauen soll, bei der Post zwecks Schnüffelteppich. Blöd sowas! Die Kolleginnen sind Schuld, sagte ich ja bereits.